Ausgangspunkt der Tour ist der Ort Fischen. Wir starten in der Weilerstraße Richtung Süden und biegen schon beim Kaffee “Am Löweneck” links in die Burgstraße ein und folgen dieser
über die Bahngleise und den Grundbach bis zur Illerbrücke. Hier rechts ab auf den Illerdamm und auf diesem 3 km bis zur Brücke bei Rubi. Die überqueren und danach links in den Ort hinein, über den Dorfbach rechts und 50 Meter vor bis zur Hauptstraße. Wir biegen wieder rechts ab und rollen auf den Radweg südwärts, auf dem wir aber nur 900 Meter bleiben und gleich links über die Straße, in den Kalkofenweg einbiegen, der uns bis ins Dummelsmoos, in Oberstdorf führt. Hier gleich die Brücke über die Trettach rechts, überqueren und wieder links, auf der Straße in südlicher Richtung, vorbei, zwischen Eisstadion links und Nebelhornbahn Talstation rechts, gerade aus über die Kreuzung auf den Grubenweg. Dieser führt uns nun weiter, vorbei an den Gruben und Dietersberg auf 890 Metern. Nach einer kurzen Steigung auf dem Kiesweg, gelangen wir auf die Dietersberg Straße und schon 50 Meter weiter erreichen wir unseren Abzweig links, nach Gerstruben. Hinauf auf 1.157 Meter, geht es nun auf frisch geteerter Straße, ganz ohne Autoverkehr bis unser Blick in der letzten Linkskurve hinein ins Dorf, auf das „Matterhorn des Allgäu“ fällt, die Höfats. Gerstruben, die uralte Bergsiedlung, heute nur noch fünf Häuser und eine Kapelle, welche wir schon auf so vielen Kalendern gesehen haben, steht komplett unter Denkmalschutz und ist etwa 500 Jahre alt. Wir fahren weiter, auf dem Schotterweg rechts ins Dietersbach Tal, rauf zur Alpe auf 1.325 Metern, immer inmitten traumhafter Hochgebirgs- Kulisse. Unseren Wendepunkt, die Dietersbachalpe haben wir erreicht. Zurück rollt unser Bike von selbst, bis hinunter zum Abzweig Gerstruben auf 906 Metern, wo wir rechts, schon nach 50 Metern über die Trettachbrücke, zum Burgstall abbiegen. Den Golfplatz lassen wir rechts liegen und rollen die Schloßwies hinab, bis zum unteren Renksteg. Rechts durch Felder mit alten Obstbäumen, und weidenden Kühen, in Richtung der Lorettokapellen, zu denen schon 1660 viele Wallfahrer kamen. Jetzt immer nordwärts Richtung Nebelhornbahn, daran vorbei und auf unserer Anfahrts Strecke zurück bis nach Fischen.